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Ein schwarzweißes Landschaftsfoto zeigt ein kleines Gebäude auf einem Hügel, umgeben von Weinbergen. In der Ferne erstreckt sich eine Stadt, begrenzt von einer Bergkette unter einem Himmel mit vereinzelten Wolken.Logo Weingut Engler

Familie Engler

Weinbau Seit 1892 | 4. Generation

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Wir heißen Sie in Müllheim im Markgräflerland herzlich willkommen.

Erfahren Sie mehr über unsere Leidenschaft Weine zu erzeugen und Heimat ins Glas zu zaubern.

Ein malerischer Innenhof mit Kopfsteinpflaster, umgeben von traditionellen europäischen Gebäuden mit schrägen Dächern und gewölbten Türen. Topfpflanzen und Bäume verleihen der Szenerie Grün, und der Himmel ist teilweise bewölkt.

"naturnah, authentisch, begeisternd"

Max Engler-Rieggerdt erwarb 1892 das Anwesen mit der dazugehörigen Landwirtschaft und dem Weinbau. Beide Gehöfte stammen aus der Zeit 1720 – 1740. Als Winzersohn aus Laufen absolvierte er 1881 eine Weinhandelslehre bei Adolph Blankenhorn in direkter Nachbarschaft zum Moltkeplatz. In den schwierigen Zeiten beider Weltkriege mussten Sohn Max und seine Frau Maja den Betrieb weiterführen. Ab 1964 erweiterten, sanierten und modernisierten Ursula und Hans Engler das Weingut auf die jetzige Rebfläche und die ausschließliche Flaschenweinvermarktung.


2004 übernahm Andrea Engler-Waibel die Verantwortung und führt seitdem als eine der wenigen Weingutsbesitzerinnen das Unternehmen. Nach ihrer Winzerlehre, dem Studium der Önologie in Geisenheim und einigen Jahren in der Weinbranche, gründete sie zusammen mit ihrem Mann Peter eine Familie und zog in das Mehrgenerationenhaus auf dem Hof. 

Zusammen mit ihrer Familie und ihrem Team gilt ihr ganzes Engagement dem Markgräfler Wein und der Markgräfler Lebensart. Sohn Moritz hat bereits die Winzerlehre absolviert und die nächsten Jahre werden es zeigen, wie es weiter geht.

»anregend, lebhaft, luftig, tiefgründig«

Ein gemütlicher Speisesaal mit Holztischen und -stühlen öffnet sich durch große, gewölbte Glastüren zu einer Terrasse. Draußen steht ein Tisch für eine Mahlzeit unter Bäumen, umgeben von Korbstühlen. Die Szene ist friedlich und einladend.

2011 wurde der Weinverkauf umgestaltet. In der Vinothek spiegeln wir den Charakter unserer Weine wieder, indem wir Leichtigkeit, modernen Zeitgeist und ein Bewusstsein für Traditionen in die Gestaltung integriert haben. Vorgefundene Details der alten Bausubstanz, wie Sandsteingewänder und Bruchsteinmauerwerk wurden sorgfältig herausgearbeitet und in die Innenraumgestaltung eingefügt. Raumhohe Verglasungen öffnen die Vinothek nach draußen.

Verkosten Sie hier unsere Weine und Winzersekte und kommen Sie mit uns ins Gespräch.

Hier ist alles ein wenig offener und freier.

Eine malerische Aussicht auf einen Weinberg an einem sonnigen Tag, mit Reihen von Weinreben, die sich entlang eines Hangs erstrecken. Ein grasbewachsener Pfad verläuft durch die Mitte und führt zu entfernten Hügeln und einem klaren blauen Himmel darüber.

Es muss wohl an der außergewöhnlich hohen Sonnenscheindauer oder an der herrlichen Landschaft liegen, dass die Menschen hier so ausgeglichen sind. Und sicher nicht zuletzt an den guten Weinen, die hier in der Vorbergzone des Südschwarzwalds produziert werden.

»Wer den Gutedel versteht, versteht die Menschen von hier.«

Eine Person in einem hellblauen Hemd lächelt und hält ein Glas Weißwein in der Hand. Sie steht im Freien vor einer Holztür. Im Hintergrund sind ein Weinfass und einige Pflanzen zu sehen.

Historisch fest verbunden mit unserer Weinbautradition ist der Gutedel. Er wird in Deutschland fast ausschließlich in unserer Region angebaut. Gutedelweine sind meist filigran, nicht laut, nicht aufdringlich, jedoch sehr harmonisch. Sie öffnen sich dem sensiblen Verkoster gerne und machen einfach Spaß. 

Weine, die den Moment untermalen.

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